Schläfst du noch in deiner eigenen Drecksuppe? So oft solltest du WIRKLICH die Bettwäsche wechseln!

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Und dann ist da ja noch der Schweiß. Ich mein, gerade jetzt im Sommer… oh Mann, da schwitzt man sich doch echt kaputt, oder? Ich wach manchmal mitten in der Nacht auf und mein T-Shirt ist klatschnass. Und dann liegst du da halt in der Soße und drehst dich von links nach rechts, und alles ist klamm und unangenehm. Und das zieht dann halt auch in die Bettwäsche ein. Klar, die Matratze auch, aber die kann man ja nicht so einfach waschen.

Deswegen ist es echt wichtig, die Bettwäsche regelmäßig zu wechseln. Ich merk das auch immer, wenn ich frische Bettwäsche aufzieh – das Gefühl ist einfach ganz anders. Frisch gewaschen, du steigst abends ins Bett und denkst: Ahhh, das ist richtig schön! Ich fühl mich dann auch echt besser. So, als hätt ich mein Leben ein bisschen im Griff. Kennt ihr das?

Aber gut, jetzt mal ehrlich: Schaffen wir das alle jede Woche? Ich nicht immer. Manchmal, wenn viel los ist, dann bleibt die Bettwäsche halt auch mal zwei Wochen drauf. Oder wenn die Kinder krank sind, dann kommt man eh zu gar nichts, und dann liegst du halt in der alten Bettwäsche, Hauptsache, du kriegst überhaupt ein bisschen Schlaf.

Aber eigentlich… ja, eigentlich sollte man’s schon öfter machen. Weil wenn man nicht wechselt, dann sammelt sich da halt nicht nur der Schweiß, sondern auch so Kram wie Staub, Hautfett, Pollen (gerade jetzt im Frühling, wenn alles blüht), und wenn man Haustiere hat – oh Mann, Katzenhaare und so. Ich hab ja selber ne Katze, die darf manchmal mit ins Bett, und ich sag euch, das ist wie ein Magnet für Haare.

Und dann… hab ich noch was Ekliges gelesen, und zwar, dass sich in der Bettwäsche auch Milben ansammeln. Diese kleinen, mikroskopischen Viecher, die von unseren Hautschuppen leben. Ich mein… ich seh die ja nicht, aber die Vorstellung, dass da Millionen von diesen Dingern in meinem Bett rumkrabbeln… bäh. Und wenn man empfindlich ist oder allergisch, dann kann das echt Probleme machen.

Also, kurz gesagt: Es ist schon wichtig, die Bettwäsche regelmäßig zu wechseln. Auch wenn’s nervt. Ich versuch’s jetzt echt so einmal die Woche durchzuziehen. Geht nicht immer, aber meistens klappt’s.

Bei den Kindern – ja, das ist auch so ein Thema. Ich hab zwei Jungs, und die toben halt viel, die schwitzen, die essen manchmal abends noch was im Bett (ja, ich weiß, soll man nicht, aber manchmal… was soll man machen?). Da ist es echt wichtig, öfter mal die Bettwäsche zu wechseln. Bei kleinen Kindern oder Babys sagt man ja auch, dass man die Bettwäsche ruhig öfter wechseln sollte – vor allem, wenn sie mal ins Bett gemacht haben oder gekleckert haben.

Ach, und noch ein Punkt, den viele vergessen: Kopfkissenbezüge! Die sollte man echt noch öfter wechseln als die Bettwäsche insgesamt. Ich hab mal gelesen, dass man die am besten alle drei Tage wechseln sollte, weil da unser ganzes Gesicht draufliegt, und da sind dann halt auch Make-up-Reste, Hautfett, Haare… und das alles landet auf dem Kissen. Wenn man dann da jeden Abend wieder sein Gesicht draufpackt, kann das echt zu Pickeln führen.

Ich hab selber mal ne Phase gehabt, da hab ich total viele Pickel bekommen, und ich hab echt alles versucht – neue Cremes, weniger Zucker, mehr trinken… und am Ende war’s echt nur das Kissen! Seit ich das öfter wechsle, ist meine Haut viel besser geworden.

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