Und was das Waschen angeht – da bin ich ehrlich gesagt auch nicht so die Super-Hausfrau. Ich schmeiß die Bettwäsche meistens einfach bei 60 Grad rein, mit normalem Waschmittel. Weichspüler mach ich eigentlich nicht rein, ich find, das macht die Bettwäsche manchmal so „rutschig“ irgendwie. Und manchmal riecht’s dann auch zu künstlich.
Ich häng die Wäsche meistens auf – also draußen, wenn’s Wetter passt. Ich find, Bettwäsche draußen trocknen hat so nen besonderen Geruch, wisst ihr? So frisch und nach Sonne und Wind. Klar, im Winter geht das nicht, da kommt’s halt in den Trockner, auch wenn’s nicht so umweltfreundlich ist.
Ach, und apropos Waschmittel – ich hab mal ein Öko-Waschmittel ausprobiert, aber ganz ehrlich… das hat bei mir irgendwie nicht richtig sauber gemacht. Vielleicht hab ich’s auch falsch dosiert, keine Ahnung. Jedenfalls nehm ich jetzt wieder normales Pulverwaschmittel, das riecht schön frisch, und die Wäsche wird sauber.
Also, mein Fazit: Wenn’s geht, jede Woche Bettwäsche wechseln. Kopfkissen öfter. Und nicht so streng mit sich selbst sein – wenn’s mal nicht klappt, ist auch nicht die Welt untergegangen. Aber so insgesamt – ja, ist schon wichtig, weil… wer will schon in seiner eigenen „Drecksuppe“ schlafen, ne?
Ach so, und noch was – ich find, es macht auch einen Unterschied, wie viele Schichten man auf dem Bett hat. Ich hab im Winter oft noch so ne extra Decke drauf, und die wasch ich dann auch nicht so oft. Da muss man halt auch dran denken, die mal in die Maschine zu schmeißen. Und das Spannbettlaken nicht vergessen! Das saugt ja auch alles auf.
So, jetzt hab ich euch vollgetextet… Aber vielleicht konntet ihr ja was mitnehmen aus meinem Gequatsche. Ich bin halt auch nur ne ganz normale Frau, die versucht, den Haushalt halbwegs in Schuss zu halten und trotzdem nicht verrückt zu werden.
Also, liebe Grüße an alle, die das hier lesen – und vergesst nicht, eure Bettwäsche zu wechseln, okay?